Praxisbeispiel

Reinigung automatisiert: Der CC1 in einer Berliner Turnhalle

Autonome Bodenreinigung für täglich über 300 Nutzer:innen

Ausgangssituation

In einer Berliner Mehrzweck-Turnhalle treffen täglich Leistungssport, Schulsport und Vereinstraining aufeinander – mit über 300 Personen, die das Gebäude Tag für Tag intensiv nutzen. Neben der großen Hallenfläche gehören auch die Umkleiden und Zugangsbereiche zur täglichen Reinigungsroutine. Für das zuständige Hauswirtschaftsteam bedeutete das: hoher Zeitaufwand, stark beanspruchte Flächen und wenig Spielraum für Entlastung.

Der Gedanke, Reinigungsprozesse zu automatisieren, kam auf, nachdem Frau Bastgen – Geschäftsführerin der Hausverwaltung – erstmals professionelle Reinigungsroboter im Einsatz gesehen hatte. Die Idee, so eine Lösung auch in der eigenen Liegenschaft einzusetzen, war schnell geboren. Mit der Einstellung eines neuen Objektleiters Anfang des Jahres begann ein Modernisierungsschub. Der langjährige Vorgänger war in den Ruhestand gegangen – und sein Nachfolger entschloss sich schnell dazu, die Arbeitsabläufe neu zu denken.

Lösung: Der CC1 ersetzt den alten Nachläufer

Gemeinsam mit FENKA Robotics wurde der 4-in-1 Scheuersaugroboter CC1 in Betrieb genommen. Nach kurzer Einweisung reinigt der Roboter nun täglich bis zu 2.000 m² – vollautomatisch. Die Flächen umfassen sowohl die Sporthalle als auch Umkleidebereiche, die aufgrund hoher Nutzung hygienisch besonders beansprucht sind.

Der bisher eingesetzte Nachläufer wurde durch den CC1 vollständig ersetzt.

über 2000m²
tägliche Reinigung
300 Personen
benutzen täglich die Turnhalle für Schul- und Vereinssport
2 Stunden
tägliche Zeitersparnis

Anfangsschwierigkeiten & schnelle Lösung

Wie bei vielen Projekten gab es zu Beginn kleinere Hürden im Alltag:
Die Funktion zur geplanten Reinigung direkt am Gerät war zunächst nicht bekannt. So startete der Objektleiter die Reinigung jeden Morgen manuell – ein Mehraufwand, der leicht vermeidbar gewesen wäre.

Nach einer kurzen Nachschulung durch das FENKA-Team – das mit eigenem Technikpersonal auch in Berlin vertreten ist – war das Thema jedoch schnell gelöst: Seitdem läuft der CC1 vollständig autonom und startet pünktlich zum programmierten Einsatz – ganz ohne manuelle Eingriffe.

Ergebnisse

Heute spart der neue Objektleiter durch den Einsatz des Roboters täglich über zwei Stunden Arbeitszeit ein. Bei einem angesetzten Stundenverrechnungssatz von 35 € entspricht das einer Einsparung von rund 70 € pro Tag bzw. über 1.500 € pro Monat. Im Vergleich zur Full-Service Miete des CC1 (638€) eine Einsparung von über 50 Prozent.

Auch vor Ort zeigt sich die Wirkung:

„Der Roboter ist die größte Soforthilfe, die ich hier im Arbeitsalltag erlebt habe. Ich würde es jederzeit wieder machen – keine Probleme, keine Ausfälle. Und es erleichtert den Tag enorm.“, so der Objektleiter.

Selbst bei Kindern, die täglich durch die Halle laufen, kommt der CC1 gut an – neugierige Blicke und Lächeln inklusive.

Impressionen

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Roboter

Eingesetzte Roboter

Pudu CC1

Vielseitiger Preisleistungssieger
1600 qm
4-in-1
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